Erstmal ein großes „Herzlich Willkommen“ bei der ersten Ausgabe meiner Papakolumne.
Ich versuche hier den ganzen Dingen, die so in meinem Kopf sind, etwas Platz zu schaffen und euch auch gleich daran teilhaben zu lassen. Denn vielleicht gibt es da draußen ja jemanden, der gleich denkt oder dem auch etwas ähnliches bedrückt und dieser jemand von euch kann hier etwas Entspannung finden. Oder vielleicht denkt jemand auch ganz anders und tritt mit mir in eine interessante Konversation.
Klassisches Arbeiten für den Lebensunterhalt
Wie einige vielleicht schon aus einem unserer anderen Artikel wissen, wie zum Beispiel Patchworkfamily vs Selbstständigkeit, bin ich im IT-Sektor selbstständig, aber auch gleichzeitig in einer Vollzeitanstellung.
Wieso? Naja mein bzw. auch das „der Frau“, also zwei fixe monatliche Einkommen werden im Moment einfach benötigt, um neben dem Lebensunterhalt (Miete, Auto, Essen und co) auch den Luxus von McDonalds, Urlaub, Gaming, essen gehen und weiteres zu finanzieren.
Oft ist es aber schwierig das richtige Verhältnis zwischen dem klassischen 38h Job, der Selbstständigkeit und der Freizeit/Familie zu finden. Aber man tut natürlich täglich sein bestes, um allen gerecht zu werden. Mehr dazu hier und in weiteren Papakolumne.

Bloggen im Homeoffice
Natürlich, ich denke das kennt jeder: man kommt nach der langen Arbeit nach hause und möchte eigentlich noch so viele Dinge erledigen. Doch es ist ja noch der Haushalt zu machen, die Kinder möchten Zeit zusammen verbringen, man hat auch noch eigene Bedürfnisse und Hobbies.
Das aus im Job…
Aufgrund eines Kapselrisses in der rechten Schulter, einer schweren Entzündung eben dort und dem daraus entstandenen längerem Aus, habe ich beschlossen meinen Fokus wieder auf die Selbstständigkeit zu legen.
Mein Chef im Vollzeitjob braucht einen Mitarbeiter, der schwer heben kann und lange Autofahrten durchsteht, in der nächsten Zeit könnte ich ihm das nicht bieten. Gesagt, getan, kaum war die Kündigung ausgesprochen, habe ich mich gleich an die Arbeit gemacht hier mit der Webseite aufzuräumen und auch der TheMo.at Seite und den dortigen Projekten habe ich gleich intensiv Zeit geschenkt.
Kaum waren neue Bilder für die Projekte erstellt, neue Posts ins Leben gerufen, Beiträge geschrieben und die Webseiten up-to-date, strömten auch schon neue Ideen und ein neuer Lebensgeist herein.
Auch „die Frau“ konnte ich gleich mitreißen, denn auch sie möchte wieder mehr Zeit in die Firma stecken und schauen dass diese bald ein tragendes Element in unserer Finanzplanung ist.

Apex Legends
Gaming is in the House.
Ganz nebenbei spielen wir im Moment extrem gerne „Apex Legends“ und „Ark: Survival Evolved“ am Pc. Denn das brauchen wir öfters mal um den Kopf frei zu bekommen und die Gedanken neu schweifen zu lassen. Und vormittags, wenn die Kids in Betreuung sind und „die Frau“ arbeitet, werfe ich den Livestream auf „Twitch“ an und unterhalte so ein bisschen die kleine aber feine Community.
Also drücken wir mal de Daumen, dass die Firma bald so läuft wie „Mann“ sich das wünscht und auch sonst alles weiter so läuft. Also bleibt dran und erfährt in Zukunft noch mehr in dieser Papakolumne.
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[…] Teil 1 der Papakolumne findest du Hier. […]